Hödl MGT6 („Rhein-Neckar”)
Austauschmotor für alten Kardanantrieb
Die älteren Multigelenk-Modelle von Modellbahn Hödl besitzen einen Kardanantrieb auf das mittlere Fahrwerk. Der zugehörige Kleinmotor zeichnet sich nicht gerade durch vorzügliche Gleichlauf- und Langsamfahreigenschaften aus. Der Motor wurde durch einen Faulhaber Glockenankermotor 1319 ausgetauscht. Der Motor ist etwas schräg auf den Wagenboden geklebt, die Kardanstange zwängt trotzdem bei Kurvenfahrt nicht. An den beiden Anschlußklemmen sind zwei Drahtstücke angelötet, die nebenbei zur mechanischen Stabilität beitragen. Die Vorderseite des Motors ist durch einen kleinen Tropfen Kleber fixiert.
Die älteren Multigelenk-Modelle von Modellbahn Hödl besitzen einen Kardanantrieb auf das mittlere Fahrwerk. Der zugehörige Kleinmotor zeichnet sich nicht gerade durch vorzügliche Gleichlauf- und Langsamfahreigenschaften aus. Der Motor wurde durch einen Faulhaber Glockenankermotor 1319 ausgetauscht. Der Motor ist etwas schräg auf den Wagenboden geklebt, die Kardanstange zwängt trotzdem bei Kurvenfahrt nicht. An den beiden Anschlußklemmen sind zwei Drahtstücke angelötet, die nebenbei zur mechanischen Stabilität beitragen. Die Vorderseite des Motors ist durch einen kleinen Tropfen Kleber fixiert.
Combino-Fahrwerk als Alternative
In den mechanischen Grundmaßen stimmen die MGT6- und Combinomodelle überein. Einzig die Verjüngung der Endteile differiert. Die beiden Bodenplatten der Endmodule werden gegen diejenigen des Standmodells getauscht. Die Gelenkkonstruktion ist bei beiden Modellen identisch.
Der Motor des später konstruierten Combino-Fahrwerks steht im dritten Gelenkbalg und treibt das mittlere Fahrwerk über Schnecke und eine Zahnradreihe direkt an. Bei neueren Modellen steckt im letzten Gelenkbalg eine kleine Platine aufrecht in einer Stecknut, auf der neben einem Steckplatz für einen Digitaldekoder durch entsprechendes Setzen von Brückensteckern alle denkbaren Stromabnahmevarianten kodierbar sind.
Das geringe Wagengewicht bleibt auch mit dem Tauschfahrwerk bestehen. Zusätzliche Metallplatten sind über den Fahrwerken am Dach geklebt. Mit einem Modellgewicht von etwa 200-250g verbessern sich die Fahreigenschaften noch weiter.
In den mechanischen Grundmaßen stimmen die MGT6- und Combinomodelle überein. Einzig die Verjüngung der Endteile differiert. Die beiden Bodenplatten der Endmodule werden gegen diejenigen des Standmodells getauscht. Die Gelenkkonstruktion ist bei beiden Modellen identisch.
Der Motor des später konstruierten Combino-Fahrwerks steht im dritten Gelenkbalg und treibt das mittlere Fahrwerk über Schnecke und eine Zahnradreihe direkt an. Bei neueren Modellen steckt im letzten Gelenkbalg eine kleine Platine aufrecht in einer Stecknut, auf der neben einem Steckplatz für einen Digitaldekoder durch entsprechendes Setzen von Brückensteckern alle denkbaren Stromabnahmevarianten kodierbar sind.
Das geringe Wagengewicht bleibt auch mit dem Tauschfahrwerk bestehen. Zusätzliche Metallplatten sind über den Fahrwerken am Dach geklebt. Mit einem Modellgewicht von etwa 200-250g verbessern sich die Fahreigenschaften noch weiter.