Gleichstromer
Anfang der 1980er Jahre mußte der zahlenmäßig viel zu klein gewordene und in die Jahre gekommene Karlsruher Wagenpark verjüngt und ergänzt werden. Abgeleitet vom Stadtbahnwagen "B" entstand in Einrichtungsversion eine Karlsruher Variante. Später wurden zur Kapazitätssteigerung auch dreiteilige Achtachser in zwei verschiedenen Ausführungen mit Mitteltür bzw. Panoramamittelteil beschafft.
Um alle Türen gerade am Bahnsteig zu ermöglichen, erhielten die Wagen asymmetrische Fronten, die auf der Türseite weniger zu den Wagenenden hin verjüngt sind.
Diese Fahrzeuge übernahmen bis Mitte der 1980er Jahre den Gesamtbetrieb auf der Albtalbahn und bilden auch 2015 dort noch den Stammwagenpark. Dabei kommen die unterschiedlichen Fahrzeugversionen auch in allen Kombinationen gekuppelt zum Einsatz.
Um alle Türen gerade am Bahnsteig zu ermöglichen, erhielten die Wagen asymmetrische Fronten, die auf der Türseite weniger zu den Wagenenden hin verjüngt sind.
Diese Fahrzeuge übernahmen bis Mitte der 1980er Jahre den Gesamtbetrieb auf der Albtalbahn und bilden auch 2015 dort noch den Stammwagenpark. Dabei kommen die unterschiedlichen Fahrzeugversionen auch in allen Kombinationen gekuppelt zum Einsatz.
Als Fahrwerk dienen Modemo Tokyu 300-Modelle, wobei beidseitig angetriebene Drehgestelle mit eigenen Motoren anstelle dem im Originalmodell durchgeführten Kardan verwendet werden. Technisch spielt es keine Rolle, ob ein zusätzliches Mittelteil eingesetzt wird, oder es sich um einen "kurzen" Sechsachser handelt. Mit der funktionsfähigen Scharffenbergkupplung von Tomix ausgestattet sind originalgetreue Zugverbände möglich.